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Die Sanierungsarbeiten an den Fenstern und
Außentüren im Jahr 2022 wurden gefördert durch das
Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt "Sachsen-Anhalt REGIO" |
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eine Taufkanne
aus dem Jahr 1691 mit der Inschrift: "Drey sind die da zeygen
[=zeugen.K.-G. H.] im Himmel der Vater, das Wordt und der Heilige Geist
und diese drey sindt eins. Drey sind die da zeygen auf Erden der Geist,
das Wasser und das Blut und diese drey sindt beysammen. Wer glaubt und
getauft wirdt, der soll selig werden." "Verehret der Kirche in
Dorenburg den 6, Mai 1691 – Maria Elisabetha
Langenstätterin, Witwe." |
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für den Altar ein Kruzifix mit den Initialen "C.A.J.E." [Christian August, Johanna Elisabeth], dem fürstlichen Ehepaar an der Spitze der Dornburger Nebenlinie, verziert mit dem anhaltischen und holsteinischen Wappen. Am Sockel steht der Widmungstag: 29. Juli 1747. |
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ein Kelch, dessen Deckel mit einem Kruzifix verziert ist und am Fuße folgende Widmung trägt: "Johanna Friederike Kühnen Anno 1711" |
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ein Oblatenbehälter mit der Inschrift: "SERVEST 1720 M Christian Körner"9 |
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eine Oblatenschale (ohne Inschrift)10 |
Abbildung
1: Erste Seite der "Urkunde" vom 24.03.1950, Foto: Dirk
Fröhlich Abbildung 2: Rückseite der "Urkunde" vom 24.03.1950, Foto: Dirk Fröhlich <Beide Abbildungen finden Sie nur in der gedruckten Form der Festschrift, S. Schüler.> |
24.3.1950
Urkunde Gestern am 23.3. + heute am 24.3 wurde unsere Kirchturmuhr durch den Kirchturmuhrmacher Herrn Meier, Schönebeck, repariert + in Gang gesetzt. Dabei stellte dieser geniale Fachmann fest, daß die Wetterfahne durch den Zahn der Zeit sehr schadhaft geworden war + in geraumer Zeit abstürzen würde. Wir übertrugen ihm auch dieserhalb die Reparatur derselben, er versprach uns diese mit starkem Kupferdraht zu binden + zu verlöten. Im Dezember 1949 bekamen wir unsere große Glocke, welche an 4 Zentner schwer ist, zum zweitenmal nach dem zweiten verlorenen Krieg wieder. Man hatte sie in den Kriegsjahren 40-45 wohl 43 heruntergeholt um sie mit vielen andern einzuschmelzen. Sie war zuerst nach Ilsenburg a. H. gekommen, als der Krieg vorüber fanden wir sie in Hamburg wieder. Auf dem Wasserwege kam sie dann nach Magdeburg, von da ließen wir dann ein Auto holen + nach sehr feierlicher Einweihung des Pastors Berger aus Plötzky ließ sie Weihnachten 1949 ihre eherne Stimme zum ersten mal wieder ertönen. Wir haben jetzt schon Jahre keinen Pastor mehr, wir werden von andern Dörfern her betreut, dieses ist für eine Gemeinde nicht schön. Jetzt kommt aber in Kürze ein neuer Pastor nach Prödel, der dann Dornburg + Gödnitz noch dazu bekommt. Unser Gemeindekirchenrat setzt sich zusammen wie folgt:
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Abbildung
3: Schreiben des Dornburger Pfarrers Wolfgang Werner vom 4.
Juni 1929, das in der Kugel der Wetterfahne gefunden wurde13. Foto:
Dirk Fröhlich Abbildung 4: Rückseite des Schreibens (Ausschnitt), Foto: Dirk Fröhlich <Beide Abbildungen finden Sie nur in der gedruckten Form der Festschrift, S. Schüler.> |
Die völlige Neudeckung des Kirchdaches erfolgte im Juni 1929. Die Arbeiten dazu begannen am 21. Mai (3. Pfingstfeiertag). In den Kirchenbauakten, die bis 1856 zurückgehen, sind stets nur kleine Arbeiten am Kirchendach verzeichnet. Wann und ob eine Neudeckung des Schieferdaches (seit Erbauung der Kirche .. 1750) überhaupt schon erfolgte, ist zweifelhaft, da schon 1856 der Staat sich weigert, die Kosten für die Reparatur der „Schloßkirche“ zu übernehmen. Die jetzigen Bauarbeiten am Schieferdach hat Meister Götze aus Leitzkau übernommen. Die Bauleitung wird geführt durch den Vertreter der Anh. Bauverwaltung, Bausekretär Hoske aus Zerbst. Außer Decken des Schieferdaches wird noch Richten der Wetterfahne ausgeführt. Ferner Abputz des gesamten Turmes und Ausbessern des Ziegeldachs; das aber in Zeiten äußerlich schwerer Verhältnisse: Der verlorene Weltkrieg lastet auf dem Volke. Die Dornburger Kirche, ehemals Schloßkirche, ist der Gemeinde übergeben worden ohne dazugehörigen Kirchenacker, so daß alle Reparaturen und Ausgaben aus Ortkirchensteuern, die außer den Landeskirchensteuern [die seit Trennung von Staat und Kirche (1920) notwendig geworden sind] erhoben werden. Der jetzige Gemeindekirchenrat besteht aus dem Vorsitzenden Pastor Wolfgang Werner, der seit 1927 Pastor von Dornburg ist und dem stellv. Vorsitzenden, Herrn Lehrer Karl Ulrich, der seit 1906 hier tätig ist und in dessen Händen die Kinderfeste (eine alte Tradition aus Dornburgs „herzoglicher“ Zeit) auch weiterhin blühen. Die weiteren Mitglieder sind: Landwirt Wilhelm Zehle, ehemaliger Ortsschulze, Landwirt und Fischer Julius Platte, jetziger Ortsschulze, Landwirt August Lehmann, sen., Landwirt Wilhelm Klewitz II, Landwirt August Krankemann und die Arbeiter Willy Henke und Friedr. Reichert. Der Gemeinderat besteht aus dem Ortsschulzen Julius Platte, den Schöppen Landwirt August Krüger und Landw. W. Klewitz II, den Arbeitern Friedr. Randel und W. Henke, den Landwirten Herm. Hennig und Karl Platte, dem Lehrer Karl Ulrich und dem Bahnassistenten a. D. Julius Bohne. Der vergangene Winter brachte eine furchtbare Kälte wie sie seit 1½ Jahrhunderten nicht da war. Große Sorgen betr. Hochwasser (wie 1926 und 1876) legten sich, da ganz langsames Tauen eintrat. Diese Jahr brachte auch die Pflasterung der wichtigsten Hauptstraßen Dornburgs. Zu bemerken wäre noch, daß das Gut seit Ablösung aus herzoglichem Besitz in Privatbesitz der Familie Hühne überging und jetzt Lieselotte Hühne, verheirateten Delker, gehört. Der Übergang des Schlosses in Staatsbesitz schwebt noch. Zu Dornburg gehört als kirchl. Filial das Dorf Gödnitz, aber auch da schweben noch Austauschverhandlungen der Exklaven mit Preußen.
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Abbildungen 5 und 6: Die Kirche während der Reparaturarbeiten 1929 |
Abbildung 7: Aufstellung der an den
Reparaturarbeiten von 1929 beteiligten Betriebe aus der Kugel der
Wetterfahne,16
Foto:
Dirk Fröhlich <Die Abbildung finden Sie nur in der gedruckten Form der Festschrift, S. Schüler.> |
Dornburg,
d. 4. Juni 1929
Kirchturm-Dornburg
Den 3. Pfingstfeiertag am 21. Mai wurde Rüstung von der Erde hochgebaut. Am 1. Juni wurde Fahne und Stange herunter gebragt (Rechtschreibfehler im Original, S. Schüler), die Stange war durchgerostet und wurde von Schmiedemstr. Herrn Fritze in Prödel erneuert. Bei schlechtem Wetter wurde 4. Juni Fahne und Stange wurde raufgebragt. Der Turm wurde neugedeckt. Es haben daran gearbeitet: Rich. Götze, Dachdeckermstr. Leitzkau Walter Gaebe, Geselle Leitzkau Rich. Vogt sn. Geselle Leitzkau Karl Oppermann, Geselle Leitzkau Rich. Vogt jun. Geselle Leitzkau Fr. Lanze Geselle Leitzkau Klempnermstr. Fr. Buchsmann Leitzkau Gerhardt Gebel Lehrling Leitzkau Malerarbeiten: R. Dommes Prödel Maurerarbeiten: E. Krause Prödel |
1929 und 1950 wurden
größere Reparaturen an der Dornburger Kirche
vorgenommen. Im März und April 1979 sind notwendige
Baureparaturen wiederum durchgeführt worden. Wie schwierig die
Ausführung solcher großer Reparaturen z. Zt. ist,
zeigte sich darin, daß die Realisierung dieser unbedingt
notwendigen Arbeiten 11 Jahre auf sich warten ließ, obwohl
die Gemeinde stets darum bemüht war. Die Wetterfahne
mußte heruntergenommen werden, um wieder hergestellt zu
werden. Nachdem sie wieder heraufgebracht worden war, konnten der
Turmhelm und das Dach vom Kirchenschiff neu eingedeckt werden.
Gleichzeitig wurde der Turm neu verputzt und die schadhaften Fernster
ersetzt, bzw. verglast. An den Renovierungsarbeiten waren beteiligt die PGH [=Produktionsgenossenschaft des Handwerks, K.-G. H.] "Roland" in Zerbst und die PGH "Empor" in Leitzkau. All dies wurde in die Wege geleitet und beaufsichtigt vom Baumeister Krause (kirchliches Bauamt in Dessau). Dornburg, 9.4.1979 Zölfel, Pastor an St. Bartholomäi Zerbst u. Dornburg u. Gödnitz |
Im
folgenden zeigen drei Aufnahmen die Kirche in den Jahren 1908, 1912 und
1927, zwei einen Blick auf den geschmückten Altar am 9.9.1934
(mit Taufbecken) und am 9.9.1959.
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Abbildung 10: Die Kirche 1927 | Abbildung 11: Blick auf den geschmückten Altar am 9. September 1934 |
Abbildung 12: Blick auf den geschmückten Altar am 9. September 1959 |
Abbildung 13: Die große Glocke auf dem Hof der Kaserne in der Zerbster Jüdenstraße Foto: Hofphotograph Körner, September 1918 |
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Die
große Glocke, Durchmesser 72 cm, Gewicht 215 kg,
trägt in der
Haubenperipherie die Inschrift: GOSS MICH MICHAEL WEINHOLDT IN DRESDEN ANNO 1722. Sie zeigt auf dem Körper die Inschrift (lat.): MUTOR SED NON INTERNE (dt. etwa: Ich bin verwandelt worden, aber nicht im Innern. ) Darüber ist ein Wappenrelief gegossen, das im Schild eine Frauengestalt aufweist, die in einen Spiegel sieht, den sie in der rechten Hand hält. Auf dem Schild steht eine Krone. Auf der Rückseite ist das anhaltische Wappen zu sehen.18 |
Westseite: | SUB
REGIMINE SERENISSIMI PRINCIPIS ANHALTINI Dom. CAROLI WILHELM ANNO CHRISTI MDCCX IN FORMAM FLAMMIS HANC SUM REVOCATA QUIVIS DO CULTUS PUBLICA SIGNA SONO ME DORNBURGENSES NAM SIC REPARARE PATRONI NUMINIS IN LAUDEM UT NOMINA SCRIPTA PROBANT: |
Ostseite: | SERENISSIMI
PRINCIPES AC DN: DN : IOH : LUDOVICUS DN : CHRISTIANUS AUGUST DN : CHRISTIANUS LUDOVICUS IOH: FRIDERIC. PRINCIP ANHALT : DUCES SAXON ETC IOHANN CHRISTOPHORUS KUHNE PRAEFECTUS M. CHRISTIANUS KOERNER PASTOR 19 |
Abbildung 14, 15 und 16: Demontage der
großen Glocke 22.3.1942 Fotos: wahrscheinlich vom Gutsschmied Hermann Schüßler22 |
Abbildung 17: Große Glocke nach der Demontage vor dem "Café Maier" |
1. |
Pastor Conrad LEMMER. Zu seiner Zeit (1660) ist Dornburg eine Filiale von Gehrden. Lemmer wohnte in Gehrden und starb dort am 12.8.1699. Er liegt in der Kirche zu Gehrden begraben. |
1660-1699 |
Da bereits seit mindestens 1450 eine Kirche am Kirchsee zur Zeit Heinrich von Fallerslebens vorhanden war, ist anzunehmen, daß schon seit dieser Zeit bis 1660 die kirchliche Betreuung von Gehrden aus erfolgte | ||
2. |
Christian
KOERNER aus Sangerhausen, nach Zerbst als
Hofdiakon versetzt |
1700-1719 |
3. |
Daniel
DORBRITZ, nach Wörpen versetzt |
1719-1742 |
4. |
Anton
August EXTER, nach Mühlingen versetzt |
1742-1758 |
5. |
Andreas
Christian Friedrich KOERNER, Sohn von Nr. 2, von
Coswig gekommen, hier verstorben |
1758-1787 |
6. |
Johann
Christian Sigismund SINTENIS, aus Zerbst, nach
Rosslau versetzt |
1787-1794 |
7. |
Johann
Karl NEUBERG, nach Straguth versetzt |
1794-1800 |
8. |
Johann
Karl Wilhelm MÜHLENBEIN, nach
Wörbzig versetzt |
1800-1806 |
9. |
Karl
Wilhelm CHEMNITZ, nach Deetz versetzt |
1806-1815 |
10. |
Johann
Andreas FRANKE, aus Diebzig bei Köthen
gebürtig, hier verstorben |
1815-1831 |
11. |
Johann
Wilhelm LAUE, aus Groß-Badegast bei
Köthen gebürtig,
nach Wörbzig versetzt |
1832-1841 |
12. |
Ludwig
Franz Julius ROSENHAGEN, aus Wohlsdorf bei
Köthen gebürtig, hier verstorben |
1841-1851 |
13. |
Gottlieb
Wilhelm SCHMIDT, aus Köthen
gebürtig, nach Brambach versetzt |
1851-1859 |
14. |
Albert
August SCHLITTE, aus Güsten
gebürtig, hier verstorben am Blutsturz |
1859-1861 |
15. |
Karl
Adolph FRIEDRICH, aus Prosigk bei Köthen
gebürtig, nach Niederlepte versetzt |
1862-1875 |
16. |
Eduard
Gustav ZIMMERMANN, nach Mühlstedt versetzt |
1876-1881 |
17. |
Emil
Karl REICHE, nach Kleinalsleben versetzt |
1881-1886 |
18. |
Marcus
LUPPE, aus Dessau gebürtig, hier
verstorben |
1886-1901 |
19. |
Franz
BOBBE, von Jeßnitz gekommen, nach
Amesdorf bei Güsten versetzt |
1902-1911 |
20. |
Johannes
MARESCH, aus Dessau gebürtig, nach
Magdeburg versetzt |
1911-1923 |
21. |
Hermann
BEUTMANN, aus Köthen
gebürtig, nach Dessau versetzt |
1923-1927 |
22. |
Wolfgang
WERNER, aus Dessau gebürtig, nach
Wörlitz versetzt |
1927-1931 |
23. |
Richard
NEWI, aus Radeborn gekommen, nach Gernrode in
Ruhestand |
1931-1936 |
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VAKANZ
mit folgenden
Verwesern (24.-35.) |
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24. |
Kreispfarrvikar
SASCHEK aus Zerbst |
1936-1937 |
25. |
Kreisoberpfarrer
i. R. GÜNTHER aus Magdeburg |
1937-1939 |
26. |
Kandidat
TREBES, aus Zerbst |
1940 |
27. |
Kandidat
GÄRTNER, aus Zerbst |
1941 |
28. |
Pfarrer
MOHS, aus Roßlau |
1942 |
29. |
Pastor
Theodor HENSEL, aus Zerbst |
1943-1945 |
30. |
Pfarrer
Hans Georg WALCH, aus Köthen |
1945-1946 |
31. |
Kreispfarrvikar
WEBERSTÄDT, aus Zerbst |
1946-1947 |
32. |
Pastor
und Missionar REGEL, aus Plötzky |
1947-1948 |
33. |
Hilfsprediger
BERGER, aus Plötzky |
1948-1949 |
34. |
Pastor
SCHMIDT, aus Gehrden |
1949-1950 |
35. |
Pastor
GAIDIS, aus Prödel |
1950-1951 |
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Durch ein Übereinkommen zwischen der Ev. Landeskirche für Anhalt und der Kirchenprovinz Sachsen übernahm letztere unter Aufsicht und in der Organisation von Superintendent Andrae, Leitzkau, die Vertretungen (32.-35.) | |
36. |
Pastor
Dr. Alfred ROTH, versetzt von Deetz nach hier als
Ortspfarrer am 1.4.1951 und damit Wiederbesetzung der Pfarrstelle nach
15 Jahren. Am 2.2.1953 fand sein Leben durch einen tragischen Unglücksfall ein plötzliches Ende. Als er abends um 20.13 Uhr auf der Station Prödel aus dem bereits wieder anfahrenden Zug steigen wollte, stürzte er, kam unter den Zug und wurde gräßlich verstümmelt. Seine Beisetzung erfolgte in seinem früheren Wirkungsort Deetz. |
1951-1953 |
37. |
Pfarrer
Ernst RIEGER, aus Kleinwülknitz.
Krankheitshalber in den Ruhestand versetzt am 1.12.1955. |
1953-1955 |
38. |
Pastor
Theodor HENSEL, aus Coswig, nach Dessau in
den Ruhestand |
1955-1960 |
39. |
Pastor
Helmut ZÖLFEL, St. Bartholomäi
Zerbst, übernimmt die Pfarrstelle. |
1960-1982 |
Am
1.1.1982 wird die Kirchengemeinde Dornburg aus der Ev. Landeskirche
Anhalt ausgegliedert und mit vollem Besitzstand in die Ev. Kirche der
Kirchenprovinz Sachsen
(Kirchenkreis Leitzkau) übernommen. |
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40. |
Pfarrer
Dietmar MECKEL |
1982-1989 |
41. |
Pfarrer
Karl-Heinz NICKEL St. Trinitatis Gommern, ab Mai
1990 Superintendent des Kirchenkreises Leitzkau, verwaltet die Vakanz |
1989-1998 |
42. |
Pfarrerin Benita ARNOLD, mit Sitz in Leitzkau, übernimmt die Pfarrstelle, die zum Kirchspiel Loburg-Leitzkau im jetzigen Kirchenkreis Elbe-Fläming gehört, in den der Kirchenkreis Leitzkau 1998 aufgegangen ist. |
1998- |
zur Architektur der Dornburger Kirche |